Stützpunktgruppe Hirtshals

Die dänische Stadt Hirtshals wurde während des Zweiten Weltkrieges von den Deutschen stark befestigt. Im Sommer 1941 wurde die „Stützpunktgruppe Hirtshals“ mit zwei Geschützbatterien ausgerüstet, die aus je vier französischen 105 mm. Beutegeschützen bestanden. Die Geschütze befanden sich ursprünglich in offenen Ringstellungen, wurden aber später in befestigten Geschützkasematten untergebracht. Dazu kamen ein entsprechender Befehlsbunker sowie einige Munitionsbunker.

Eine der Batterien befand sich in der Nähe des südlich vom Hafen gelegenen Leuchtturms und die andere ostwärts des Hafens. Zum Schutz der beiden Geschützbatterien wurden mehrere Verteidigungsanlagen errichtet, die aus Panzerabwehrwaffen, Flugabwehrkanonen und Gräben für die Nahverteidigung bestanden. Diesen vorgelagert wurden Minenfelder, Stacheldrahtverhaue und Panzerfallen angelegt sowie Bunker errichtet. Am Hafen wurde eine Relaisstation installiert, um die Telefonverbindungen zwischen Dänemark und Norwegen sicherzustellen.

In der südlichen Geschützbatterie befindet sich heute ein Museum – die meisten restlichen Bunker liegen verstreut zwischen den Häusern eines Wohngebiets und Industriegebäuden.

  I live there. Hirtshals became important because of the cold winters, where the German warships and Danish fisherman couldn`t go N.E. of Jutland because of ice. The Germans closed the phone line to Norway the first day of arriving. It was almost the only reason, they came. But they tried twice laying a new cable more eat and more protected from the British, but the cable didn`t work for them.

So instead of a harbour only for supply/gasoline and engine problems with there many small warships protecting between Norway and Denmark including many mines(and food/fishing) the defense grew until last day off WW2 here may 05-1945.   

  There is a museum in the southern gun battery and most of the other bunkers are scattered amongst residential housing and between industrial buildings.   

Donald Coomer