Marine Küstenbatterie Socoa West
Der Bau der Artillerie-Batterie Socoa-West begann im Frühjahr 1941, sechs Kilometer ostwärts der Grenze zum neutralen Spanien.
Auf den Klippen westlich der Stadt Saint-Jean-de-Luz errichtete die Kriegsmarine eine Batterie bestehend aus vier französischen 155 mm. Beutegeschützen mit einer Reichweite von fast 20 Kilometern.
Im Jahr 1943 begannen die Deutschen mit dem Bau der zugehörigen Bunkeranlagen: neben zwei Geschützbunkern (M170) besaß die Batterie einen großen Befehlsbunker (M162a) und einen Bunker (R612) für eine 76,2 mm. Panzerabwehrkanone (Pak). Dieser Pak-Stand diente zur Verteidigung der Ostflanke und findet sich noch heute völlig intakt im Wald. Der Befehlsbunker befindet sich neben der Hauptstraße, aber die beiden Geschützbunker sind aufgrund der Erosion der Küstenlinie mittlerweile auf den Strand gerutscht und sind nur noch als Trümmer vorhanden.
Eines der Geschützrohre ist heute neben dem Befehlsbunker ausgestellt.
“ Behind this battery in the woods is very interesting. I have been detecting here for some years now. Through the woods and into the field beyond are the remains of several defensive positions. In the woods themselves I have found small gauge railway tracks, and managed to exhume a buried flamethrower intact (without setting off its booby trap!!). I have pics if interested. This must have been a massive complex, but sadly it is all but destroyed. I think here a massive ammo dump went up as well. There is a huge crater in the wooded area filled with bamboo growing 6-8 meter ( 18-25 feet ) tall. It's not generally noticeable without some serious exploration though. If you would be interested in pics and more info please let me know. Regards from England. ”
John