1936 wurde der nördlich von Berlin gelegene Werkflugplatz Oranienburg in Betrieb genommen – nur ein Jahr, nachdem Adolf Hitler alle militärischen Beschränkungen des Versailler Vertrages zurückgewiesen und die Luftwaffe aufgestellt hatte.
Der Flugplatz war Teil der Heinkel-Werke, in denen in erster Linie Bomber, aber auch Jagdflugzeuge gebaut wurden und die Testflüge mit neuen Flugzeugmustern durchführten.
Der Flugplatz und der Rest des Fabrikgeländes wurden im April 1945 von den Amerikanern schwer bombardiert und nach dem Krieg von der Sowjetunion übernommen.
Das Gelände ist heute von neuen Straßen durchzogen und mit Industriegebieten überbaut, aber die große Montagehalle und einige der Start- und Landebahnen sind noch sichtbar.
© Bild aufgenommen von Michael
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