Hamburg

Im zweiten Weltkrieg wurden in Hamburg zwei Flaktürme errichtet. Einer im Norden beim Heiligengeistfeld und einer im Süden bei Wilhelmsburg. Der Bunker im Norden gehörte zur ersten Generation (Bauart I) wie jene drei, die in Berlin gebaut wurden. Der Bunker im Süden gehörte zur zweiten Generation (Bauart II) wie einer der Türme in Wien. Zu jedem Gefechtsturm gehörte ein Leitturm für die Feuerleitung und Zielmessung. Beide Leittürme wurden nach dem Krieg gesprengt. Während des Krieges hatten die Türme eine aktive Rolle in der Verteidigung der Stadt, und eine passive als Luftschutzanlage für die Zivilbevölkerung und für Kunstschätze aus den Museen der Stadt.

Hamburgs Lage an der Nordsee und die Konzentration von Schiffsbau und Schwerindustrie machten die Stadt zu einem bevorzugten Ziel für alliierte Luftangriffe. Im Rahmen der Operation Gomorrha starben im Juli und August 1943 über 34.000 Menschen und rund ein Drittel des Häuserbestands der Stadt wurde zerstört. An dem Angriff am 27. Juli 1943 nahmen 787 Bomber teil, die einen sogenannten Feuersturm entfachten. Bei diesem Feuersturm verzehrten die Großbrände allen verfügbaren Sauerstoff in ihrer Umgebung. Es entstand eine Sogwirkung zum Feuer hin, die eine Windgeschwindigkeit von 240 km/h entwickelte. Die Temperaturen waren so hoch, dass der Asphalt in den Strassen brannte. Der Feuersturm sog den Sauerstoff selbst aus den Luftschutzräumen und –kellern, so dass allein in dieser Nacht rund 30.000 Menschen ums Leben kamen. Bis zum Ende des Krieges hatten die Alliierten über 200 Luftangriffe auf Hamburg geflogen, bei denen sie 440 Bomber verloren.

Neben den Flaktürmen wurden in Hamburg zahlreiche andere Bunker und Hochbunker für den Schutz der Bevölkerung errichtet.

Hamburg ist von seiner Geschichte geprägt und verfügt über eine große Zahl von Gedenkstätten für die Opfer der Bombenangriffe.

Im Jahr 1940-1942 wurden in den westlichen Teil des Hamburger Hafens errichtet ein U-Boot Bunker mit fünf U-Boot-Stifte. Bunker messen 139 x 153 Meter und hatte Platz für 15 Boote, die Fink II gemacht, die Basis genannt wurde, zu den größten U-Boot-Bunker in Deutschland.

Die vierte April 1945 wurde die Bunker erste mal Ziel eines alliierten Bombenangriffs, ohne jedoch den Bunker getroffen wurde. 5 Tage später durch einen Angriff mit 15 solchen “Tallboy” bomben og 2 Grand Slam bomben, woraufhin einige der Wände zu "bewegen", aber es war nur leichte Schäden an der U-Boot-Ende.

Nach dem Krieg war der Bunker hereingesprungen in die Luft und dann zugedeckt.

Nur im Jahr 2007, wenn die Start-und Landebahn für Airbus-Werk verlängert wurde, wurde die Reste der Bunker wieder erscheinen.

Im Dezember 1940 startete Mo Bau der U-Boot Bunker Elbe II. Ein Jahr später beendete die Bunker auf dem 112 x 22 Metern und zwei U-Boot Stifte waren im Einsatz. Elbe II wurde als Garten und Garage, wo das U-Boot-Ende aus dem nahe gelegenen U-Boot schwer Blohm & Voss, von den Arbeitern in zwei Schichten wurde abgeschlossen Funktion.

Die letzten drei U-Boote in den Bunker gekommen waren drei Typ XXI-U-Boote (U-2505, D 3004 und D 3506), die im Frühjahr 1945 angekommen, aber in der Mitte des April, Besatzungen von U-Boot letzte Aufforderung an die Front, die jetzt am lag in der Nähe Lüneburger Heide. Da der Bunker gleichzeitig wurde schwer durch Luftangriffe beschädigt, wählten sie die restlichen U-Boote gesenkt bevor der Krieg endete.

Im November 1945 wurde der Bunker von den Engländern, geblasen, wobei die mittlere Wand genommen und kollabiert sich über die restlichen drei U-Boote.

Anschließend wird das U-Boot-Ende wiederholt versucht hat, die Berge und den teuren Batterien wurden im Jahr 1949 entfernt. U-2505 wurde in den 50er Jahren gezogen und verschrottet, und die beiden anderen waren teilweise zerbrochen.

Im Jahr 1995 in den Bunker und die Überreste des Unterseebootes Ende mit Sand bedeckt, und baute in einem Park an der Spitze. Die Überreste der Elbe II ist heute der Hamburger Freihafen.

  Gefechtsturm IV (Hamburg) had gas-attack-protection chambers on the first and second floors (above the ground floor).

Jett Rucker